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Gewalt in Zürich Mit Eisenstangen, Flaschen und Feuerwerk gegen die Polizei

  • Mehrere Personen haben am frühen Morgen auf der Grossbaustelle des Polizei- und Justizzentrums Polizisten mit Feuerwerk und Eisenstangen angegriffen.
  • Die Beamten waren ausgerückt, weil die späteren Angreifer Betonmauern besprüht hatten.
  • Die Stadtpolizei wehrte sich mit Gummischrot und Tränengas.

Die Personen hätten sich daraufhin von der Baustelle in die Unterführung beim Hardplatz zurückgezogen, heisst es in einer Polizeimitteilung. Dort feierten 100 bis 200 Leute eine illegale Party. Aus der Unterführung warfen die Geflüchteten weiter Flaschen und Steine auf die Polizisten.

Nach einer Megaphon-Durchsage zum Beenden der Party und Verlassen der Unterführung folgten weitere Geschosse. Nach einer weiteren Mahnung setzte die Polizei Tränengas ein, was der Party ein Ende setzte. Die Stadtpolizei wurde beim Einsatz von Patrouillen der Kantonspolizei unterstützt.

Über Verletzte war bis zum Mittag nichts bekannt. Auch die Höhe des Sachschadens war nicht bekannt. Neben der Stadtpolizei Zürich waren auch Patrouillen der Kantonspolizei im Einsatz.

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