- Am stärksten betroffen waren die Regionen Dietikon, Horgen und Meilen. Bei der Kantonspolizei gingen 26 Meldungen ein, unter anderem wegen überfluteter Tiefgaragen. Der Sturmwind riss drei Bäume aus.
- Vielerorts waren die Strassen überschwemmt, Gullideckel wurden hochgedrückt. Auch im Gubristtunnel auf dem Zürcher Nordring stand das Wasser, der Verkehr konnte aber weiterrollen. Unfälle gab es keine.
- Glück im Unglück hatte das Zürich Open Air: Der grosse Regen begann erst kurz nach Ende des Hauptacts. Viele Besucher verliessen dann das Gelände, für die weniger Wasserscheuen ging das Programm weiter.
- Auch das Zürcher Theaterspektakel musste – im Gegensatz zum letzten Jahr – den Betrieb nicht unterbrechen, da die Sturmböen die für die Zelte kritische Windgeschwindigkeit von 75 km/h nicht überschritten.