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Strafuntersuchung eingeleitet Mauscheleien bei der Polizei?

Bei der Rechnungsführung der Polizeiinformatik ist es zu Unregelmässigkeiten gekommen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich hat ein Strafverfahren gegen die Rechnungsführerin der Polizeiinformatik-Geschäftsstelle in Zürich eröffnet. Eine Mitarbeiterin wurde umgehend freigestellt.

Bund und Kantone koordinieren die Informatik-Vorhaben bei der Polizei über eine Geschäftsstelle in Zürich, wie es in einer Mitteilung der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) vom Donnerstag heisst.

Diese Geschäftsstelle verwaltet das von der KKJPD und dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) gemeinsam betriebene Programm «Harmonisierung der Polizeiinformatik» (HPI).

Nun soll es dort zu Unregelmässigkeiten gekommen sein. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich hat deshalb wegen vermuteter Vermögensdelikte eine Strafuntersuchung gegen die Rechnungsführerin der Geschäftsstellen HPI/PTI in Zürich eröffnet. Der Schaden beläuft sich nach jetzigem Kenntnisstand auf einen hohen fünfstelligen Betrag.

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