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Publibike in Nöten Auch in Zürich werden Velos geknackt

Die Velos des Fahrradverleihers Publibike können offenbar einfach geknackt werden. Die genaue Lage in Zürich ist unklar.

  • In Bern wurde bei der Hälfte der Publibike-Flotte die Schlösser geknackt.
  • Betroffen sind 350 Fahrräder, die gratis benutzt und irgendwo abgestellt worden sind.
  • Für Zürich hat Publibike noch keine genauen Zahlen. Es gebe aber Indizien, dass ebenfalls Velos geknackt worden seien, sagt der Mediensprecher auf Anfrage.

Die technischen Probleme treffen Publibike unerwartet: «Wir sind vom ganzen Vorfall überrascht worden», sagt Sprecher Urs Bloch gegenüber dem «Regionaljournal Zürich Schaffhausen». Sie seien mit Hochdruck daran, das Problem zu lösen. «Das Wichtigste ist jetzt sicher, dass wir das Problem mit dem Schloss beheben.»

In Zürich wurde die Publibike-Flotte Anfang April 2018 eingeweiht, nach einem längeren Rechtsstreit gegen unterlegene Konkurrenten. Im Moment betreibt Publibike eine Flotte von 350 Velos in Zürich an gut 30 Stationen. Bis 2019 sollte diese ausgebaut werden auf über 2000 Velos an 150 Stationen.

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