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Freut sich wahnsinnig, wieder in Schaffhausen zu sein: Der alte und neue Trainer Jürgen Seeberger
Aus Regionaljournal Zürich Schaffhausen vom 27.02.2019. Bild: SRF
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Trainerwechsel FC Schaffhausen «Schaffhausen muss in der Liga bleiben»

Nach einem miserablen Start in die Rückrunde (ein Punkt aus vier Spielen), zieht die Vereinsleitung des FC Schaffhausen die Notbremse: Trainer Boris Smiljanic muss per sofort seinen Platz an der Seitenlinie räumen. Als Nachfolger engagiert der Fussballclub Jürgen Seeberger, der den FCS bereits in den Jahren 2000 – 2007 trainierte.

Der 54-jährige Konstanzer trainierte unter anderem auch Alemannia Aachen, SV Darmstadt 98 oder den Ligakonkurrenten FC Winterthur.

SRF: Sie kommen zurück zum FC Schaffhausen, Jürgen Seeberger, was hat sie dazu bewogen?

Ich habe natürlich private Kontakte hier, meine Tochter ist hier geboren, ich habe mit Schaffhausen extreme Verbindungen, weil ich da ausser in meiner Heimatstadt Konstanz glaub am längsten gelebt habe. Und klar: Schaffhausen muss in der Liga bleiben!

Was haben Sie für einen Eindruck von der Mannschaft?

Ich kenne die Mannschaft von aussen, jetzt lerne ich sie erst kennen. Kabine und Trainingsplatz sind immer etwas anderes als die Tribüne. Dass die Mannschaft gewisse Qualitäten hat ist ja klar und es ist nicht alles verkehrt. Dadurch müssen wir nicht alles über den Haufen schmeissen. Die guten Sachen führen wir weiter und andere Dinge, die mir auffallen, werden wir ändern. Dann werden wir Lösungen finden für das Spiel gegen Vaduz. Das ist unser nächstes Ziel.

Trotzdem: Die Mannschaft ist desaströs in die Rückrunde gestartet – woran liegt es Ihrer Meinung nach?

Die Liga ist unheimlich eng, das hat man an Aarau gesehen, die am Anfang auch ganz unten waren und jetzt den zweiten Platz in Reichweite haben. Mit den Punkten,die der FC Schaffhausen gesammelt hat, muss man sich jetzt eher nach hinten orientieren, weil von fünf Mannschaften wird es eine erwischen beim Abstieg. Dem muss man sich sportlich stellen. Diese Aufgabe geht jetzt für mich los. Es wird sicher interessant und ich freue mich wahnsinnig!

Das Gespräch führte Roger Steinemann.

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