Das Zentrum sei ein Begegnungsort, sagt Dinah Hess. Zwar blieben die meisten Gemeinschaften für ihre Gottesdienste unter sich - schon allein der Sprache, aber auch des Rituals wegen. «Es gibt grosse Unterschiede - wie man betet, Essen kocht oder auch die Bibel liest», erzählt Dinah Hess. Und auch Konflikte, etwa, weil praktisch alle der Gemeinschaften nach ihrem Gottesdienst in der Küche des Kirchgemeindehaus Wipkingen kochen wollten. Sie sei deshalb oft eine Vermittlerin.
Trotzdem sei das Feiern im Zentrum ein erster grosser Schritt im Zusammenleben, findet die 27jährige reformierte Pfarrerin. Denn bei den grossen Festen, zum Beispiel bei Weihnachten, fänden sich die acht Gemeinschaften zusammen. «Und da zeigt es sich: Die Leute sind begeistert, gemeinsam zu feiern.»
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