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Ständerat Kanton Glarus Rücktritt bei der FDP, Unsicherheiten bei den Grünen

Thomas Hefti (FDP) tritt zurück, er war seit 2014 im Amt. Seine Nachfolge möchte Parteikollege und Landammann Benjamin Mühlemann antreten. «Seine Wahl dürfte unbestritten sein», sagt Regionaljournal-Redaktor Patrik Kobler.

Der zweite Ständeratssitz ist seit vier Jahren in grüner Hand. Die Wahl von Mathias Zopfi war eine grosse Überraschung: Zum ersten Mal ging im Kanton Glarus einer der beiden Sitze im Stöckli an eine linke Partei. Das Nachsehen hatte die wählerstärkste Partei, die SVP. Werner Hösli wurde abgewählt.

Diese Scharte möchte die SVP nun auswetzen und schickt Peter Rothlin ins Rennen. Er verfügt über 20 Jahre Ratserfahrung und war auch Präsident der SVP Glarus. 2009 kandidierte er bereits erfolglos für den Nationalrat. Das Ziel der SVP ist eine ungeteilte Standesstimme in Bern – also ein bürgerliches Ständeratsduo Mühlemann/Rothlin.

Mathias Zopfi hat sich allerdings schnell und gut in Bern eingelebt. Glarus gilt aber als bürgerlicher Kanton, Zopfis Wahl 2019 war knapp. Er holte bloss knapp 200 Stimmen mehr als sein SVP-Kontrahent. Wird es wieder eng?

Eidgenössische Wahlen im Kanton Glarus

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Symbol Wahlurne Kanton Glarus
Legende: srf

Am 22. Oktober 2023 wählen die Glarner Stimmberechtigten ihre Vertretungen im National- und Ständerat. Hier finden Sie eine Übersicht mit Hintergründen und Einschätzungen.

SRF1 Regionaljournal Ostschweiz, 14.09.2023, 17:30 Uhr;

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