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Bild 1 von 9. Ständerat Jean-René Fournier (CVP) ist zuversichtlich, dass er und sein Parteikollege Beat Rieder letztlich das Rennen machen werden. Bildquelle: Christian Strübin/SRF.
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Bild 2 von 9. Ständerat Jean-René Fournier (CVP) hat in seiner Politkarriere noch nie eine Wahl verloren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 9. Beat Rieder (CVP) dürfte René Imoberdorf beerben und neuer Walliser Ständerat werden. Er ist Grossrat und Fraktionschef der CVP Oberwallis. Er war auch Gemeindepräsident von Wiler. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 9. Franz Ruppen (SVP, rechts) hat das drittbeste Resultat gemacht. Er ist Gemeinderat von Naters und seit 2009 Fraktionschef der SVP Oberwallis. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 9. Der ehemalige UBS-Wallis-Direktor Pierre-Alain Grichting (FDP) hat es als politischer Quereinsteiger auf den vierten Platz geschafft, noch vor dem politischen Urgestein Thomas Burgener (SP). Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 9. Thomas Burgener ist nicht erfreut über die Wahlresultate. Der fünfte Rang sei für ihn «eine grosse Enttäuschung», sagt er gegenüber Radio SRF. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 9. Christophe Clivaz ist Tourismusprofessor. Der Grüne hat 2013 erfolglos für die Kantonsregierung kandidiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 9. Robert Métrailler ist Gewerkschaftssekretär bei Transfair in Bern. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 9. René Imoberdorf kandidiert nicht mehr und macht den Platz frei für einen Nachfolger. Bildquelle: Keystone.
Fournier und Rieder haben gute Chancen, zusammen die Doppelvertretung der Walliser C-Parteien im Ständerat fortzusetzen. Ob sie dafür noch einen zweiten Wahlgang überstehen müssen, ist noch offen.
Es ist auch möglich, dass sich alle Kandidaten ausser den beiden Bestplatzierten zurückziehen. Der drittplatzierte Franz Ruppen (SVP) sagt: «Wir werden die Sache analysieren und sehen, ob ein zweiter Wahlgang Sinn macht oder nicht.» Die Frage ist, ob die anderen Parteien jetzt noch die Chance sehen, erstmals die Doppelvertretung der Walliser C-Parteien im Ständerat zu knacken.
Der zweite Wahlgang wäre am 1. November. Die Parteien und Kandidaten wollen bis am Montag darüber entscheiden.
Das ist eine grosse Enttäuschung.
Sicher erledigt ist die Ständeratswahl für den gestandenen SP-Politiker Thomas Burgener. Er landete auf dem fünften Platz, hinter dem politischen Quereinsteiger von der FDP. Das sei eine grosse Enttäuschung, sagt Burgener. «Ich hatte das Ziel, hinter den beiden C-Vertretern Platz drei zu erreichen.»