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Venedig als Postkartenidylle ist nur die halbe Wahrheit über die Stadt.
<a href=http://www.flickr.com/photos/merula/152588916/ target=_blank>Alastair Rae</a>
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Venedig - eine Stadt der Illusionen

Venedig ist der Sehnsuchtsort schlechthin - ein atmosphärisches, begehbares Denkmal. «Alles falsch» - sagt Wolfgang Scheppe. Der deutsche Philosoph hat Venedig seziert und kommt zum Schluss, dass die Stadt ein Abziehbild ihrer selbst geworden ist.

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Scheppe hat gemeinsam mit seien Studierenden das Zusammenspiel von Bild und Realität erforscht und stellt fest, dass Venedig längst eine künstliche Welt ist und als Modell einer globalisierten Stadt verstanden werden kann.

Karin Salm hat sich mit Wolfgang Scheppe unterhalten und beim Architekturhistoriker Stanislaus von Moos nachgefragt.

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