Der Mythos vom dicken Plattenvertrag trieb ganze Musikergenerationen um. Die Realität ist viel prosaischer. Was tun, wenn einem die Platenfirma einen 70seitigen Vertrag in «business englisch» anbietet? Was bedeuten all die seltsamen Ausdrücke im Vertragsentwurf?
Marco Neeser weiss es. Er ist Rechtsanwalt in Zürich und Musiker («Swandive», «me.man.machine»). Mit ihm unterhält sich Raphael Zehnder über Rosinen und Wermutstropfen in Musikerverträgen.