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Beim Schutz bedrohter Tierarten soll es zu schweren Menschenrechtsverletzungen gekommen sein - begangen durch kriminelle Wildhüter im Auftrag des WWFs.
Keystone
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«Wichtig ist, dass man die Vorwürfe klärt»

Der WWF will die schwerwiegenden Vorwürfe in einer unabhängigen Untersuchung klären. Das sei wichtig für die Glaubwürdigkeit, sagt Martina Ziegerer - Geschäftsführerin von Zewo. Ihre Organisation prüft Hilfswerke auf Vertrauenswürdigkeit und Transparenz. Der WWF hat seit 1961 ein Zewo-Gütesiegel.

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Die weiteren Themen:

  • Die Schweiz will eine Erklärung des UNO-Menschenrechtsrates zu Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien nicht unterzeichnen.
  • In Griechenland leben viele Flüchtlinge unter prekären Zuständen. Hilfswerke kümmern sich um die Menschen - doch es gibt nur wenige Angebote für Frauen und Kinder. Eine Ausnahme: Das Amina-Center in Athen, gegründet von der Schweizerin Raquel Herzog.
  • Ein Französischer Reiseveranstalter bietet eine Kulturreise nach Syrien an. Das stösst auf Kritik - man fürchtet, dass die Reise dem Assad-Regime nützt.

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