Philippe Bischoff ist der Leiter der Kulturabteilung von Basel Stadt. Kulturpolitik und Kunstevents gehören zu seiner beruflichen Agenda.
Gibt es da auch Raum für persönliche Kunsterlebnisse? Macht er überhaupt eine Unterscheidung zwischen professionellen und privaten Interessen? Wie entscheidet er, welche Bücher er liest, welche Theatervorstellungen er besucht und an welchen Vernissagen er (nicht) dabei sein möchte?