Der mit der natürlichen Vortragsweise: der Tenor Daniel Behle
Mit Singen hat er eigentlich spät angefangen, erst, als seine Mutter, selber Sängerin, seine schönen hohen Töne bemerkte. «Aber deine Mitte», soll sie gesagt haben, «an der müssen wir arbeiten. Da klingst du wie ein blöckendes Schaf.»
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Mittlerweile ist alles miteinander aufs beste verbunden: Behles Stimme hat eine warme Mittellage, die Tiefe klingt interessant und vielversprechend und die money notes, die Spitzentöne, sind immer noch da.
In Parlando erzählt Daniel Behle über sein Singen und das von anderen Tenören. Und er sagt, warum den Mozart Tenor-Partien das Testosteron etwas fehlt.