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Artenvielfalt und Biodiversität: Blühende Wiese in der Schweiz.
Keystone/Alexandra Wey
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Pharmaindustrie soll der Artenvielfalt helfen

Wie wir mit der künstlichen Intelligenz umgehen sollten, dass sie uns dient statt zu schaden. Zudem: Wie die Niederlande ihre Küsten vor Erosion schützen.

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Pharmageld für die natürliche Vielfalt
Für viele Medikamente dient die Natur als Inspirationsquelle: In der Rinde der Pazifischen Eibe zum Beispiel wurde ein Stoff gegen Krebs entdeckt. Biologische Vielfalt bildet die Grundlage, um neue Medikamente entwickeln zu können - und somit auch für die Pharmaunternehmen. Die natürliche Artenvielfalt ist jedoch bedroht. Nun fordern Forscher, dass die Branche Geld für den Schutz der Artenvielfalt locker macht.

Das Klima erwärmt sich weiter, die Meeresspiegel steigen.
Das stellt tiefliegende Länder wie die Niederlande vor besondere Probleme, weil die Erosion an ihren Küsten zunimmt. Ein neues Verfahren, der so genannte Sandmotor, nutzt die natürliche Dynamik des Meeres, um Sandstrände bei Den Haag zu schützen.

Digitalisierung und künstliche Intelligenz sind längst Teil unseres Lebens, oft ohne, dass wir es mitbekommen.
Das verändert uns, unser Leben, und nicht zuletzt unser Gefühl für die Zeit, für Gegenwart und Zukunft. Ein Gespräch mit der emeritierten ETH-Professorin Helga Nowotny, die ein Buch zum Thema geschrieben hat.

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