Die schon länger in der Schweiz lebende schwarze Amerikanerin lässt auf dem Debüt «Don't Want Nothing» mit den Fonxionaires die großen Zeiten der Stax- und Motown-Aera auf- und hochleben. Schwitzend, fetzig und sehr ansteckend transportieren sie uns zurück in die Sixties. Locker und zustimmend winken und klatschen dazu im Hintergrund Genre-Größen wie Aretha Franklin oder Smokey Robinson.
Doch nicht nur das neue Album, auch ihre Zusammenarbeit mit Sophie Hunger, Sina, Stress oder Phenomden wird thematisiert werden. Kurz: ein vielseitiger Gast.