Er besucht auch ein Kahlschlaggebiet im Amazonas und pilgert zum dreckigsten Fluss Indiens. Doch anstatt das Ende der Welt auszurufen, erzählt Andrew Blackwell von dem Schönen und Tragischen, dem Faszinierenden und Absurden dieser Orte und der Menschen, die dort leben. Er ist mit journalistischem Scharfsinn und einer guten Portion trockenen Humor unterwegs und erstaunt mit seinen Reportagen selbst die versiertesten Vielreiser.
Andrew Blackwell: Willkommen im sonnigen Tschernobyl
Ludwig Verlag, 384 Seiten
ISBN: 978-3-453-28033-5