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Weniger Bordelle als angenommen

Eine Studie, die das Bundesamt für Polizei in Auftrag gegeben hat, untersuchte die Organisation des Schweizer Rotlichtgewerbes. Auffallend ist: Es gibt weniger Bordelle als angenommen. Und Zwangsprostitution, so die Studie, sei in der Schweiz ein verschwindend kleines Problem.

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Ein paar afrikanische Länder sind in den letzten Jahren politisch stabiler geworden und dort bildet sich langsam eine kaufkräftige Mittelklasse. Das ist eine Entwicklung die sich Schweizer Pharmafirmen nicht entgehen lassen wollen. Der Generika-Produzent Sandoz - der zu Novartis gehört - zum Beispiel ist seit drei Jahren in Äthiopien präsent. Ein Engagement, das einen langen Atem braucht.

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