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PFAS in Lebensmitteln und Alltagsgegenständen – worauf achten?
Eine Untersuchung des «Kassensturz» in 17 Fischen aus diversen Schweizer Gewässern förderte Unappetitliches zutage: In allen Proben wurden PFAS entdeckt, jene höchst stabilen Stoffe, die immer noch in zahlreichen Produkten eingesetzt werden, wie etwa Bratpfannen oder Outdoor-Kleidung. Eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit besteht wegen der gefundenen Mengen laut Experten nicht - eine Aufnahme über lange Zeit kann aber problematisch sein. Zumal sie auch in diversen anderen Lebensmitteln stecken können.
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