Weshalb die inneren Uhren anders ticken
Forscher der Universitäten Liège und Basel haben untersucht, wie sich Nachteulen und Morgenmenschen voneinander unterscheiden. Sie legten 31 Versuchspersonen in den Magnetresonanz-Tomographen und suchten nach Unterschieden in deren Gehirnaktivitäten. Christian Cajochen vom Institut für Chronobiologie der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel hat zusammen mit seiner Doktorandin Christina Schmidt und weiteren Autoren jetzt die Ergebnisse in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht. Das Team hat die geistige Leistungsfähigkeit von Morgen- und Nachtmenschen untersucht - jeweils anderthalb Stunden und zehneinhalb Stunden nach dem Aufstehen.
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