In Honduras zeichnet sich ein Ende der Krise ab
Ende Juni war der honduranische Präsident Manuel Zelaya weggeputscht und ausser Landes geschafft worden. Das Parlament wählte Roberto Micheletti zum Interimspräsidenten, ohne dass das Ausland dies akzeptierte. Seither wurde um die Rückkehr Zelayas ins Präsidentenamt gestritten. Jetzt haben sich die Parteien geeinigt. Der entmachtete Zelaya soll bis zu den Wahlen in einem Monat wieder Präsident werden, vorausgesetzt, das Parlament ist damit einverstanden.Dazu ein Gespräch mit Peter Peetz, er ist Wissenschafter am Institut GIGA in Hamburg und dort Spezialist für Honduras.
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