Der Mond als Gegenüber, der Mond als Licht, der Mond als fliessendes Silber - er fasziniert und rührt uns an, auch wenn wir nur allzugut wissen, dass er nicht von selber strahlt. Aber vielleicht ist es grade die Qualität des Indirekten, die ihn so besonders macht - auch für den Lyriker Georg von der Vring.
Georg von der Vring - Sieh den Mond
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