Doch dann kam die Autobahn und zerstörte das Idyll. Die Jungen zogen weg, die Alten blieben. Etwa 30 sind es noch, die im Dorf versuchen zu überleben. Was schwierig ist, denn der Staat hilft nicht. Doch die kleine Dorfgemeinschaft hält zusammen.
Ausserdem haben wir für Tonreisen eine Recycling-Werkstatt auf der griechischen Insel Lesbos besucht, in der Flüchtlinge und Griechen gemeinsam arbeiten, sowie eine Berner Quartierbeiz, in der Behinderte und Nichtbehinderte im Service arbeiten.