Stellenabbau trotz Milliardengewinnen
Der Basler Pharmakonzern Roche will in den nächsten beiden Jahren weltweit 4'800 Stellen abbauen. In der Schweiz werden das Werk in Burgdorf geschlossen und insgesamt 530 Stellen eingespart. Die Arbeitnehmer-Vertretungen reagieren mit Unverständnis. Das Ganze sei eine Gewinnmaximierung auf Kosten des Personals hiess es. Roche selber rechtfertigt sich: Man müsse handeln, um im weltweiten Wettbewerb bestehen zu können.
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