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Die Postkarte, die aus dem Handy kam

«Francobolli, stamps, timbres». Auch wer keine Fremdsprachen beherrscht, musste früher zumindest das Wort für «Briefmarke» in der Sprache des Ferienlandes kennen. Heute verschickt auch das Smartphone auf Wunsch fixfertige und frankierte Postkarten aus Papier.Postkarten mit Feriengrüssen sind eine analoge Bastion. Auch wer sonst wenige digitale Hemmschwellen kennt, fischt sie gerne aus dem Briefkasten. Physische Postkarten aus Papier können heute aber auch auf dem rein digitalen Weg geschrieben und verschickt werden. Die richtige App machts möglich.Die Kosten für eine per App verschickte Postkarte sind bei den meisten Anbietern ähnlich. Sie bewegen sich irgendwo zwischen einem und drei Franken. Wichtig: beim Upload der Fotos kommt es zu Datenverkehr auf dem Handynetz, der vor allem im Ausland Kosten verursacht. Je nach Datenmenge und Roaming-Tarif kommen da schnell noch zwei bis drei Franken dazu. In unserem nicht repräsentativen Test kamen von fünf Postkarten drei innert zweier Tage an. Die Qualität der Karten war dabei unterschiedlich, aber überall zufriedenstellend. In der Tendenz hat sich der höhere Preis (z.b. Postcard XXL) auch in der Qualität der Karte niedergeschlagen.Einige stellvertretende Beispiele sind unter Links zum Beitrag zu finden.

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