UBS schliesst Aktionäre aus
Die UBS will ihre Aktionäre nicht an der Kapital-Erhöhung mitmachen lassen. Die Finanzspritzen von 13 Milliarden Franken sollen dem Singapurer Staatsfonds GIC sowie einem unbekannten Investor aus Nahost vorbehalten bleiben. In einem 20-seitigen Aktionärsbrief begründet die Grossbank, wieso sie an der Erhöhung festhalten und keine Gegen-Anträgen aufmüpfiger Aktionäre will. Diese wiederum geben sich kämpferisch und sind überzeugt, an der ausserordentlichen Generalverammlung vom 27. Februar das Blatt doch zu ihren Gunsten wenden zu können.
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