Auf unzähligen Reisen in die ehemalige Kolonie betrieb er seine Recherchen, ebenso intensiv wie einfühlsam. Antworten suchte er nicht bei Experten, sondern bei gewöhnlichen Frauen und Männern, die ihm von ihrem Kongo erzählten.
Ein Gespräch mit David van Reybrouck über sein monumentales Werk.