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Moskau lässt weniger Wahlbeobachter ins Land
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Moskau lässt weniger Wahlbeobachter ins Land

Russland lässt deutlich weniger internationale BeobachterInnen für die Parlamentswahlen vom 2. Dezember zu. Eingeladen wurden bis zu 400 WahlbeobachterInnen. Das entspricht nur einem Drittel der Ausländer, die den letzten Urnengang verfolgt hatten. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) darf gar nur 70 Personen nach Russland schicken. 

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