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Soul trifft auf Elektro-Beats

Witzig, da sorgt gerade der trockenste Kontinent der Erde für nasse Augen: Der australische Sänger Chet Faker packt all seine Emotionen auf sein Debut-Album «Built in Glass» und lässt uns gerührt zurück.

Der Junge hat sich nach seinem Soul-Vorbild Chet Baker benannt. Seine Mum liebte damals die souligen Stücke von Otis Redding, Aretha Franklin oder Smokey Robinson, sein Dad dagegen fütterte die Stereoanlage mit Electronica-Ibiza-CDs. Genau diese musikalische Mischung hören wir beim Australier noch heute: Sein neues Baby «Gold» beginnt mit Soul und Handgeklatsche, geht über zu eingängigen R&B-Gesängen und wird mit elektronischen Beats abgerundet. Auf in die nächste Runde!

Und sonst noch in diesem Podcast gibts: Gracias «Levels» (Stream Fast, Die Young) | Camilla Sparksss «Move Like A Shark» | Cosmonaut Grechko «Anytime» | Woods «Moving To The Left»

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