Die genossenen Wässerchen sorgen nicht nur dafür, dass die tägliche Arbeit immer mehr in den Hintergrund tritt, auch die sonst sorgsam aufrecht erhaltene Familienfehde, die Coqueville seit Jahrhunderten in zwei Lager trennt, tritt immer mehr in den Hintergrund. Eine lebenssprühende, trunken machende Erzählung von Émile Zola.
Sprecher: Jörg Schröder - Technik: Jack Jakob - Regie: Susanne Janson - Produktion SRF 2012 - Dauer: 28‘
«Das Fest von Coqueville» (3/3) von Émile Zola
Coqueville ist in Aufruhr. Nach einem Sturm werden am Strande des kleinen Dörfchens immer wieder Fässchen angespült, die mit unbekannten und nie gekosteten Likören und Schnäpsen gefüllt sind. Die Bewohner des Dorfes lassen sich nicht lange bitten.
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