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Schräge Helden: Gamora (Zoe Saldana), Peter (Chris Pratt), Rocket, Drax (Dave Bautista) und Groot.
Walt Disney
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 17 Sekunden.
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«Guardians of the Galaxy» - Fünf unwahrscheinliche Retter

In «Guardians of the Galaxy» wendet Marvel das Erfolgsrezept seiner Comic-Verfilmungen auf eine Weltraumoper an: Action und Witz im Multipack. Fünf Loser-Typen entwickeln sich mehr oder weniger zufällig zu Helden.

Peter Quill (Chris Pratt) möchte eigentlich lieber Star Lord genannt werden, aber irgendwie klappt das nicht so. Er ist ein Schlitzohr, das sich durch die Galaxie mauschelt. Seine neuste Eroberung ist ein Orb, den er dem Meistbietenden verschachern möchte.

Doch dann ist plötzlich die halbe Galaxie hinter ihm her, denn der kleine Orb soll eine gigantische Superwaffe sein. Auf dem Weg, seinen Kopf wieder aus der Schlinge zu ziehen, begegnet Peter vier Mitstreitern, die noch schräger sind als er.

«Ich bin Groot»
Der sprechende Waschbär Rocket (Stimme: Bradley Cooper) fuchtelt immer mit Waffen rum, während sein bester Freund, ein wandelnder Baumstamm (Stimme: Vin Diesel), in jeder noch so brenzligen Situation in einer Seelenruhe sagt: «Ich bin Groot.» Die grüne Alien-Dame Gamora (Zoe Saldana) sorgt für etwas Sex Appel, während der Hüne Drax (der Wrestler Dave Bautista) viel Muskelkraft, aber wenig Intelligenz mitbringt.

Die Story ist zwar eher dünn, doch die verrückten Situationen, in die die fünf Freunde geraten, sind meist so schrill und spektakulär, dass man doch von A bis Z begeistert zusieht. Zumal die Spezialeffekte sehr gut gemacht sind und das 3D seinen Namen wieder einmal verdient. Zudem finde ich es witzig, dass die Weltraumoper mit Oldies aus den 70er Jahren vertont wurde. 5 von 6 Filmbären

Trailer E / Trailer D

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