Und in ihrer Arbeit verbindet sie beides: In einem waghalsigen Projekt flog sie von Dänemark nach Kabul, um einem afghanischen Mädchen das Fliegen zu ermöglichen, sie hat russische Kampfpilotinnen besucht und sich auch ganz theoretisch diesem uralten Traum des Abheben-Könnens künstlerisch genähert.
Unter dem Titel «Open Sky» widmet das Kunstmuseum in Thun Simone Aarberg eine Ausstellung. Karin Salm hat die Künstlerin getroffen.