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Die gewaltigen Schäden in Chile werden erst langsam erkennbar
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Die gewaltigen Schäden in Chile werden erst langsam erkennbar

Das verheerende Erdbeben in Chile hat mindestens 400 Tote gefordert, noch aber ist nicht das ganze Ausmass der ernormen Schäden klar. An der Küste wurden von Flutwellen ganze Dörfer ins Meer gespült. Das Land wird weiter von Nachbeben erschüttert. DRS-Lateinamerika-Korrespondent Ueli Achermann hat das Beben in der chilenischen Hauptstadt Santiago miterlebt.

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