Johnson nun doch offen für Brexit-Aufschub

Das britische Parlament verpflichtete Premierminister Boris Johnson dazu, die EU um eine Verschiebung des Austrittstermins zu bitten, falls er bis am 19. Oktober keine Einigung mit der EU erzielt hat. Johnson widersetzte sich dem bisher lautstark. Heute hat er eine Kehrtwende vollzogen.

Moderation: Roger Brändlin, Redaktion: Damian Rast

Das britische Parlament verpflichtete Premierminister Boris Johnson dazu, die Europäische Union um eine Verschiebung des Austrittstermins zu bitten, falls er bis am 19. Oktober keine Einigung mit der EU erzielt hat. Johnson widersetzte sich dem bisher

Einzelne Beiträge

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Johnson nun doch offen für Brexit-Aufschub

Laufzeit 3 Minuten 20 Sekunden. , Martin Alioth

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WTO-Zoll-Urteil hilft US-Präsident Trump

Laufzeit 6 Minuten 23 Sekunden. , Roger Brändlin

Mit dem Urteil der Welthandelsorganisation WTO haben die USA das Recht, Zölle auf Produkte aus den EU zu erheben. Bis zu 7,5 Milliarden Dollar darf der US-Zoll bei der Einfuhr von EU-Produkten verlangen. Die WTO habe ein Urteil gefällt, das alle erwartet haben, sagt der Welthandelsexperte Manfred Elsig im Gespräch.

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Bald keine Staus mehr in der Genfer Innenstadt?

Laufzeit 4 Minuten 57 Sekunden. , Andreas Stüdli

Auf den Fahrplanwechsel vom 15. Dezember geht die grenzüberschreitende S-Bahn «Léman Express» in Betrieb. Möglichst viele Pendler sollen auf den «Léman Express» umsteigen. Das soll den Autoverkehr in der Stadt Genf entlasten. Aber verzichten die Leute wirklich auf ihr Auto?

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Wackelkandidaten oder politische Revanche?

Laufzeit 5 Minuten 50 Sekunden. , Roger Brändlin

Hat die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein schlechtes Händchen bei der Besetzung der Kommissionsposten? Oder ist es eine politische Retourkutsche? Zwei Kandidaten wurden abgelehnt; vier weitere wackeln. Gespräch mit Stephan Israel, EU-Korrespondent der Tamedia-Publikationen.

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Treibstoffproteste in Ecuador dauern an

Laufzeit 3 Minuten 11 Sekunden. , Ivo Marusczyk

Ecuadors Präsident Lenin Moreno hat die millionenschweren Treibstoff-Subventionen gestrichen. Damit stiegen die Benzinpreise, was zu gewalttätigen Protesten und Blockaden im ganzen Land geführt hat. Seit Donnerstagabend gilt in Ecuador der Ausnahmezustand.

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Der gute Ruf eilt der Schweiz voraus

Laufzeit 6 Minuten 21 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Die Schweiz will in den Uno-Sicherheitsrat und kandidiert erstmals für die Amtsperiode 2023/24. Christoph Heusgen, langjähriger Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, vertritt seit 2017 Deutschland als Botschafter am Uno-Hauptsitz. Ein Gespräch mit Heusgen über die Blockade im Sicherheitsrat und die Schweizer Kandidatur.

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Lehrpersonen streiken weiter - trotz Verbot

Laufzeit 5 Minuten 41 Sekunden. , Susanne Brunner

In Jordanien streikt seit einem Monat das Lehrpersonal. Die Regierung will den Lehrpersonen die geforderte Lohnerhöhung nicht zugestehen und droht mit Entlassung und Verhaftung. Der Streik spaltet auch die Bevölkerung. Fast anderthalb Millionen Kinder haben im neuen Schuljahr noch keinen Tag den Unterricht besucht.

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