Zum Inhalt springen

Header

Audio
Wikileaks-Gründer Assange lebt seit 2012 in der Botschaft Ecuadors in London. Er fürchtet, wegen der Enthüllungen auf der Wikileaks-Plattform an die USA ausgeliefert zu werden.
Reuters
abspielen. Laufzeit 12 Minuten 33 Sekunden.
Inhalt

Julian Assange erhält Unterstützung von Juristen der Uno

Der Zwangsaufenthalt von Wikileaks-Gründer Assange in Ecuadords Botschaft in London sei eine «willkürliche Inhaftierung». Dieser Ansicht ist ein Uno-Gremium. Grossbritannien und Schweden müssten dafür sorgen, dass er sich frei bewegen könne. Es verlangt sogar eine Entschädigung für Assange.

Download

Weitere Themen:

Julius Bär kann aufatmen: Der Steuerstreit mit den USA kommt die Bank zwar teuer zu stehen, sie muss rund 550 Millionen US-Dollar Busse bezahlen. Aber immerhin kann Julius Bär die Geschichte jetzt abhaken. Der Preis dafür: die Bank muss sich öffentlich schuldig bekennen, Amerikanern beim Steuerhinterziehen geholfen zu haben. Wie aber sah die Hilfe der Bär-Banker konkret aus?

Wer in den USA mit Drogen erwischt wird, muss zwingend für lange Jahre ins Gefängnis. Mit ein Grund, weshalb die Gefängnisse völlig überfüllt sind. Dieses System mit langjährigen Strafen für Drogendealer soll vom US-Parlament geändert werden. Präsident Obama hat aber bereits gehandelt und die Strafen von fast hundert Langzeit-Gefangenen aufgehoben oder umgewandelt. Einer, der Glück hatte, war Jason Hernandez. Er wurde im letzten August begnadigt und ist seither auf freiem Fuss. Beat Soltermann hat ihn getroffen.

Mehr von «Info 3»