Bei Irena Brežná ist es eine 18-Jährige, mit ihren Eltern aus der Tschechoslowakei in die Schweiz geflüchtet, die in der neuen Heimat vorerst alles blöd findet und vehement ihr «Recht auf Fremdheit» einfordert. Bei Andreas Neeser gerät ein junges Ehepaar unter Druck, als die Frau die Avancen eines Stalkers zum Anlass nimmt, ihr Leben zu überdenken.
Hans-Ulrich Probst und Felix Schneider diskutieren die beiden Neuerscheinungen mit Franziska Hirsbrunner.