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«Viele sind nach Deutschland gegangen, sie finden auch dort keine Arbeit. Sie erhalten zwar 300 Euro vom Staat, aber das Geld reicht kaum für das Essen. Also, was soll ich dort? Ich möchte hier Papiere bekommen, ich will nicht ständig das Land wechseln», sagt Strandverkäufer Hasan aus Bangladesh am Strand von Nea Plagia in Chalkidiki.
Rodothea Seralidou.
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Warum Griechenlands Strandverkäufer nicht nordwärts ziehen

Wer seine Ferien an einem südlichen Strand verbringt, begegnet ihnen sicher: den Strandverkäufern, die Sonnenbrillen und Strandkleider feilbieten. In Griechenland kommen diese Händler vor allem aus Afrika, Bangladesch oder Pakistan. Letzten Sommer hätten sie die Möglichkeit gehabt, über die offene Balkanroute nach Zentral-, West- oder Nordeuropa zu gelangen. Warum sind sie geblieben?

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