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Die Finma hat den Finger auf einen wunden Punkt gelegt: Eben weil die Banken in den neuen Wachstumsmärkten vorpressen, werden sie künftig noch vermehrt mit den damit verbunden Geldwäschereirisiken zu kämpfen haben.
Keystone
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Schweizer Banken erneut im Fokus der Finma

Der Direktor der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht nimmt kein Blatt vor den Mund: Die Schweizer Banken täten zu wenig, um Gelder aus Korruption und krummen Geschäften abzuwehren; die Enthüllungen aus den Panama-Papieren seien ein weiterer Beweis dafür. Statt die Geldwäscherei-Behörden einzuschalten, würden zu häufig fragwürdige Gelder stillschweigend akzeptiert.

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