Experte: «Kirgistan und Tadschikistan wird es hart treffen»
Einer der ersten, der auf die bevorstehende Krise in Zentralasien aufmerksam gemacht hat, ist der Deutsche Johannes Linn. Der frühere Vizepräsident der Weltbank und jetztige Leiter der Entwicklungsabteilung bei Brookings in Washington erklärt im Gespräch mit dem «Echo der Zeit», warum manche Länder die Krise früher zu spüren bekommen werden als andere, was die Folgen sind und was getan werden könnte.
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