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Vertreibung der Beduinen in Israel sei ein Kampf um Land

In Israel will die Regierung rund 30`000 Beduinen umsiedeln und zwar aus Siedlungen in der Negev-Wüste in einige grössere Orte. Am Wochenende gab es deshalb heftige Proteste in mehreren israelischen Städten. Es kam auch zu Strassenschlachten, mehrere Menschen wurden verletzt. 

Weshalb die Regierung die Menschen umsiedeln will, versucht die NZZ-Nahostkorrespondentin Monika Bolliger zu erklären.

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