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Das Gericht in L'Aquila sprach die angeklagten Wissenschaftler in zweiter Instanz frei.
Keystone
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In L'Aquila sind sechs Erdbeben-Forscher in zweiter Instanz freigesprochen worden. Vor zwei Jahren hatte die erste Instanz sie zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Sie hätten die Bevölkerung nicht gut über Erdbebenrisiken informiert und damit fahrlässige Tötung begangen, hiess es damals. Hintergrund ist das katastrophale Erdbeben von L'Aquila im Jahr 2009.Ausserdem: Die EU-Kommission schafft den Posten des wissenschaftlichen Chefberaters ab. Und: Forscher haben im Erbgut von Hauskatzen Hinweise darauf gefunden, was die Tiere so zutraulich macht.

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