Man kann also vergleichen. Mal hat er in einer Scheune aufgenommen, mal in einer Schlucht, mal in einem reissenden Fluss. «My Finest Work Yet» entstand in einem ganz normalen Studio. Und falls es nicht sein bestes Album bis jetzt ist, so ist es auf jeden Fall sein stilistisch vielfältigstes.
Andrew Bird: Meint er es ernst?
Wenn ein Musiker sein neues Album als sein «bestes bis jetzt» bezeichnet, ist das entweder unbescheiden oder ironisch gemeint. Immerhin hat der klassisch ausgebildete Geiger und Komponist aus Chicago schon fünfzehn Soloplatten hingelegt.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen