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Via Internet verbreiten islamistische Organisationen ihre Botschaft – und bringen Jugendliche dazu, Freunde und Familie hinter sich zu lassen, um in den Krieg zu ziehen. Mit einer App, die die Sozialarbeit auf die Smartphones der Jugendlichen bringt, wollen engagierte Sozialarbeiterinnen und Sozialareiter in Genf Gegensteuer geben.
587 Menschen wollten nach Angaben des Bundes im Jahr 2013 nicht auf den Tod warten, sondern ihrem Leben selbst ein Ende setzen; fast doppelt so viele wie noch vier Jahre zuvor. Freitodbegleitungen leisten Organisationen wie Exit oder einzelne Hausärzte. Apotheken liefern gegen Rezept die Sterbemedikamente aus. Die Kantonsapotheker haben nun Leitlinien zur Abgabe von solchen erarbeitet.