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Da Mazedonien fast keine Flüchtlinge mehr über die Grenze lässt, bleiben immer mehr in Griechenland.
Keystone
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«Die Flüchtlingskrise einem Land aufzubürden: unverantwortlich»

Weil an der Grenze von Mazedonien kein Durchkommen mehr ist, warten zurzeit zehntausende Männer, Frauen und Kinder in Griechenland darauf, in Richtung Norden weiterreisen zu können. Für Griechenland, das in enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, ist die Belastung durch die Flüchtlingskrise gewaltig. Wirtschaftsberater Jens Bastian lebt und arbeitet seit 16 Jahren in Athen. Das Gespräch.

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