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Mehr als schwarze Kisten: Supercomputer sind für die Forschung unabdingbar.
Reuters
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Neue Supercomputer für Schweizer Hochschulen

Das Schweizerische Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (CSCS) will in der obersten Liga mitspielen: Eben hat es ein neues Gebäude errichtet, worin im nächsten Jahr ein absoluter Hochleistungscomputer untergebracht werden soll. Für die Zukunft sei dies unabdingbar, meint der Direktor des Zentrums. Die Rolle des CSCS sei es, im Bereich Supercomputing die Infrastruktur für die Schweizer Hochschulgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.Geballte Ladung RechenleistungBereits jetzt stehen im Zentrum in Manno, nahe Lugano, ein halbes Dutzend Hochleistungscomputer der Sonderklasse. Vergangene Woche erst hat das Zentrum bekanntgegeben, man habe einen neuen Supercomputer bestellt: einen Cray XK6, dessen Produktion eben erst anläuft. Es ist weltweit die erste Bestellung eines solchen Rechners. Doch damit nicht genug. Bis in einem Jahr soll nochmals ein neuer, absoluter Supercomputer der nächsten Generation untergebracht werden soll. Wozu aber diese geballte Ladung Rechenleistung? Patrik Tschudin hat sich mit dem Direktor des Zentrums unterhalten und wollte zunächst von Thomas Schulthess wissen, wo er die Position seiner Institution in der Schweizer Forschungslandschaft sieht.

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