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Live von den Solothurner Literaturtagen: Schweizer Debüts 

Katja Schönherr begrüsst im «Literaturfenster» Mariann Bühler, Sagal Maj Čomafai und Nora Osagiobare mit ihren Debüts.

War es ein Kraftakt, dieses erste Buch? Eine Gesprächsrunde mit zwei vielversprechenden Debütantinnen und einem ebenso vielversprechenden Debütanten: Mariann Bühler hat mit «Verschiebung im Gestein» einen Erstling vorgelegt, der direkt für den Schweizer Buchpreis nominiert wurde. Auch Nora Osagiobare erntete mit ihrem Debüt «Daily Soap» viel Aufmerksamkeit: In Form einer Seifenoper prangert sie Rassismus an. Und Sagal Maj Čomafai zeigt in «Fast nichts all inclusive» die Absurdität des Lebens.

Buchhinweise:
Mariann Bühler. «Verschiebung im Gestein». Atlantis, 2024.
Sagal Maj Čomafai. «Fast nichts all inclusive». Die Brotsuppe, 2025.
Nora Osagiobare. «Daily Soap». Kein & Aber, 2025.

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