Wer stopft das Loch in der Kasse der IDA?
Vor einem Jahr haben die sieben grossen Industrie-Staaten den ärmsten Ländern der Welt Schulden erlassen. Das hat ein Loch in die Kasse der Weltbank-Tochter IDA gerissen. An einer Konferenz in Dublin wird deshalb dieser Tage versucht, neues Geld aufzutreiben für die IDA. Mit am Tisch sitzt auch die Schweiz. Von ihr könnten bis zu einer Milliarde Franken verlangt werden. Ein Betrag, der den Budgetplanern in der Direktion für Entwicklungszusammenarbeit DEZA Kopfzerbrechen bereitet.
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