Hackerangriffe auf Demokraten - ein Erfolg für den Kreml?
Hacker aus Russland haben sich vor den US-Präsidentschaftswahlen in die Computersysteme der Demokraten geschlichen. Wikileaks und andere Plattformen veröffentlichten in der Folge Dokumente, die der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton geschadet haben. Ob dies ausschlaggebend für die Wahl war und ob der Kreml hinter dem Hackerangriff steckte, ist nach wie vor umstritten. Thomas Rid ist Professor für Sicherheitsstudien am King's College in London. Das Gespräch.
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