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Keine Erfolgsgeschichte: Der Schweizer «Problembär» JJ3 ist heute ausgestopft im Museum zu sehen.
Keystone
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Auf grossen Tatzen Richtung Schweiz

Nur 70 Kilometer von der Schweizerisch-italienischen Grenze entfernt wächst eine ansehnliche Bärenpopulation heran. Sie ist das Resultat eines Projekts, das Bären im Trentino wieder heimisch machen will.Das Zusammenleben von Bären und Menschen ist nicht einfach.Das hat der Bündner Braunbär JJ3 bewiesen. Er kam den Menschen viel zu nahe, so dass er im letzten Frühling in Thusis erschossen werden musste.Seither hält sich vermutlich keines der imposanten Tiere in der Schweiz auf. Doch das könnte sich ändern, wenn einer der Bären aus dem Trentino auf Wanderschaft geht. Umso wichtiger die Frage auch für uns: Wie funktioniert das Miteinander oder Nebeneinander von Bär und Mensch im Trentino.

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