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Robert Langdon (Tom Hanks) und Sienna Brooks (Felicity Jones) hetzen durch Florenz.
Walt Disney
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 23 Sekunden.
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«Inferno» – Tom Hanks löst zum dritten Mal Rätsel

Ron Howards «Inferno» ist die dritte Schnitzeljagd des Symbologen Robert Langdon. Und spätestens jetzt merkt man: Schnitzeljagden machen mehr Spass, wenn man selber mitmachen statt nur zusehen kann.

Robert Langdon (Tom Hanks) erwacht mit einem Schädeltrauma in einem Spital in Florenz. Er kann sich nicht erinnern, was mit ihm passiert ist. Und er kann sich auch nicht richtig erholen, weil eine Killerin hinter ihm her ist. Er und seine Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) können gerade noch rechtzeitig fliehen.
Danach beginnt eine neue Schnitzeljagd, wie sie Dan Brown, der Autor der Romanvorlage, gerne inszeniert. Diesmal muss Langdon verhindern, dass ein gefährliches Virus auf die Menschheit losgelassen wird.

Kein Muss

Dazu müssen Langdon und Brooks in Florenz, Venedig und Istanbul Rätsel knacken. Die tollen Filmbilder werden die dortigen Touristenbüros freuen. Aber wer die ersten beiden Langdon-Filme «The Da Vinci Code» und «Illuminati» schon kennt, wird Ermüdungserscheinungen haben.
Nicht nur ist nichts neu, die überraschenden Wendungen wirken auch nicht immer glaubhaft. Zudem hat die Handlung das eine oder andere Loch. Daher ist «Inferno» wirklich nur für Fans von Tom Hanks oder Dan Brown ein Muss. Alle anderen können sich den Gang ins Kino sparen.

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