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Hundegebell: Wenn die Nerven blank liegen

Der Hund gilt als «des Menschen bester Freund». Die Liebe zum Vierbeiner stösst allerdings an Grenzen, wenn ein Hund von morgens bis abends mehr oder weniger ununterbrochen bellt. Dies kann die Nerven der Nachbarn arg strapazieren. Wer sich durch Hundelärm gestört fühlt, muss dies nicht einfach schlucken. Wenn das Bellen des Nachbarhundes an den Nerven zerrt, sollte laut Fachleuten als erstes das Gespräch mit dem betreffenden Hundehalter suchen. Zeigt sich dieser uneinsichtig, kann es helfen, wenn sich mehrere Nachbarn zusammen tun und ihren Unmut in einem gemeinsamen Schreiben an den Hundehalter festhalten.Kehrt auch dann noch keine Ruhe ein, bleibt nur noch die Klage bei der örtlichen Schlichtungsbehörde (Friedensrichter). Das Gesetz verbietet «übermässige» Lärmemissionen durch Vierbeiner. Wann allerdings Lärm genau als «übermässig» gilt, hängt von der konkreten Situation ab und ist deshalb von Fall zu Fall verschieden.Hunde-Experten betonen, dass ein Hund durchaus so erzogen werden könne, dass sein Bellen in der Nachbarschaft nicht als störend empfunden werde.Hörer-Meinung: Wann stört Hundegebell?

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